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Workshop Reihe: Umweltgerechtigkeit - Indigene Völker (Teil 3)

  • Event

28. Mai 2025 | 17:00 Uhr CET

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Veranstaltungsdetails:

  • Beginn: 28.05.2025 · 17:00 Uhr CET 
  • Ende: 28.05.2025 · 18:30 Uhr CET
  • Standort: Virtuell
  • Sprache: Englisch
  • Teilnahmegebühr: Kostenlos

Verpasse nicht die anderen Workshops unserer Reihe, die sich mit Intersektionalität (29. April) und Stadtplanung (13. Mai) beschäftigen.

 

Im Rahmen der Clean Economy Bridge Initiative veranstaltet die AHK USA-Chicago eine virtuelle Workshopreihe zum Thema Umweltgerechtigkeit aus transatlantischer Perspektive. Diese dreiteilige Reihe wird sich mit verschiedenen Facetten von klima- und umweltbezogenen Ungerechtigkeiten befassen und Expert*innen aus den USA und Deutschland zusammenbringen.

Im letzten Workshop dieser Reihe wird es darum gehen, wie Klima- und Umweltgerechtigkeit indigene Gemeinschaften unverhältnismäßig stark beeinträchtigt. Aus amerikanischer Perspektive werden Themen wie unter anderem Landenteignung, Energiegewinnung und Wasserrechte in den USA besprochen, wobei der Schwerpunkt auf Herausforderungen in den Staaten liegen soll. Auf deutscher Seite wird der Workshop erkunden, wie die deutsche Politik und Wirtschaft indigene Gemeinschaften weltweit beeinflusst und welche Konsequenzen aufgrund deutscher politischer und wirtschaftlicher Entscheidungen entstehen.

Agenda

10:00 –  10:05 AM Open Remarks from German Consulate General Chicago (Clean Economy Bridge Initiative)  
10:05 – 10:20AM 

Introduction Speakers 

Chris Casillas, Executive Director, Regenerating Sonora  

Penny Gage, Chief Policy and Partnerships Officer, Launch Alaska  

Anne Stadtmüller & Emma Liebs, Activist, Amnesty International Germany Climate Crisis Group  

Eva Garofalo Sustainability Consultant, Tall Cedar Consulting & Jesse Stoeppler (Gwii Lok'im Gibuu), Skeena Watershed Conservation Coalition  

10:20 – 11:05AM  

Breakout Rooms:  

Participants will be divided into four breakout rooms, each focusing on one of the key themes from the presentations. Experts will moderate each session to foster interactive discussions and in-depth engagement. 

 

Breakout Room 1: Land Dispossession and Mining in Arizona (Chris Casillas)  

Breakout Room 2: Empowering Communities: Deploying Sustainable Energy Innovations with Local Impact in Alaska (Penny Gage) 

Breakout Room 3: The Green Energy Transition Paradox: Indigenous Rights (Amnesty International Germany) 

Breakout Room 4: Opportunities for deeper transatlantic Indigenous and European solidarity (Eva Garofalo & Jesse Stoeppler) 

 

11:05 – 11:30AM Summary, Discussion and Q&A: Key insights and takeaways from each breakout room will be shared with all participants. 

Key Takeaways

  1. Diskutiere die Überschneidung von Klimawandel, Umweltgerechtigkeit und indigenen Gemeinschaften aus einer transatlantischen Perspektive. 
  2. Verstehe, wie Klimawandel und Umweltzerstörung historische und aktuelle Ungerechtigkeiten verschärfen mit denen indigene Gruppen konfrontiert sind, einschließlich Landenteignung, Ressourcengewinnung und Wasserrechte. 
  3. Diskutiere Strategien, um indigene Stimmen in der Klima- und Umweltpolitik in den Mittelpunkt zu stellen und sicherzustellen, dass Lösungen die Souveränität, das kulturelle Erbe und das traditionelle ökologische Wissen respektieren. 
  4. Beteilige dich an kreativen Diskussionen und tausche persönliche Geschichten und innovative Ideen aus, um die Klima- und Umweltgerechtigkeit für indigene Gruppen zu fördern.

 

Die Workshops werden von der GACC Midwest organisiert und von der Heinrich-Böll-Stiftung Washington D.C. unterstützt.
 

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